Kosten für Leistungen, die nicht physisch in ein Produkt eingehen (z.B. Instandhaltung und Reparatur)
- MRO
Indirekter Bedarf eines Produktionsbetriebs, der nicht substantiell in das Endprodukt einfließt.
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Produktion von Waren welche eingelagert werden, damit diese bei einer Kundenbestellung sofort verfügbar sind und die Lieferzeit verkürzt werden kann.
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Entscheidungsüberlegungen, ob man etwas selber machen oder einem Dritten in Auftrag geben soll (s. Outsourcing)
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englischer Begriff für Auftragsfertigung
- Auftragsfertigung
- Cargo manifest
- manifest
Kommissionier-Strategie bei welcher der Mann zur Ware geht
- MzW
Verkaufspreis abzüglich Einkaufs- / Herstellpreis.
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Ziel ist, individualisierte, spezifischen Kundenwünschen angepaßte Produkte oder Dienstleistungen anzubieten (\"customized products\"), ohne auf die Effizienz der industriellen Massenfertigung zu verzichten.
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Massengut ist jedes Transportgut, das sich auf Grund seines gleichmäßigen physikalischen Charakters für Massengutumschlag und Transport anbietet. Massengut bezeichnet häufig auch Ladung in loser Schüttung bzw. Schüttgut.
Der Begriff umfasst flüssige Erzeugnisse (z.B. Erdöl) ebenso wie feste Erzeugnisse (z.B. Kohle).
- Schüttgut
- Bulk-Ladung
Luftfrachtbrief, der die einzelnen Positionen einer Sammelladung zusammenstellt.
- MAWB
System der Mass Customization, das zur Unterstützung bei der Auswahl vorhandener
Standardprodukte nach Auftragseingang eingesetzt wird..
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Art und Weise wie einzelne Güter bewegt werden
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Disposition von Material jeglicher Art, mittels bestimmter Regeln
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Physische Bewältigung der Warenbewegungen aller Art.
Von einem gerichteten Materialfluss spricht man, wenn die Fließrichtung vorgegeben ist, z.B. im Rahmen einer Fließband- oder Reihenfertigung.
Bei einem ungerichteten Materialfluss ist die Fließrichtung dagegen nicht fest vorgegeben, z.B. im Rahmen einer Werkstattfertigung.
- Warenfluss
- Warenfluss
Zeitliche, mengenmäßige, qualitative und räumliche Planung und Steuerung von Materialbewegungen.
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Die für die Dauer des Projektes erstellte, gedankliche Organisationsstruktur, zwecks Bearbeitung der Projektaufgabe. Sie reicht in mehrere Linienbereiche der Primärorganisation hinein. Die Projekt-Mitarbeiter bleiben einerseits personell und administrativ ihrem Linienchef unterstellt, andererseits unterstehen sie bezüglich der Projektaufgabe dem Projektleiter
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Prinzip, bei dem versucht wird mit gegebenen Mitteln einen maximalen Nutzen zu erzielen
- Nutzenmaximierung
Mobile Datenendgeräte, z.B Scanner für die Datenerfassung.
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Der Begriff Mehrweglogistik umschreibt den Einsatz von Behältern anstelle von Einwegverpackungen im inner- und außerbetrieblichen Transport sowie der Lagerung & Kommissionierung von Gütern.
Vorrangiges Ziel ist die Standardisierung von Verpackungen und die Reduktion von Verpackungsabfall. Im Gegensatz zu der intralogistischen Umsetzung wird das außerbetriebliche Management solcher Behälter-Pools meist auch durch einen Pooling-Dienstleister übernommen, welcher die Behälter zurückführt, repariert, reinigt, lagert und der Supply Chain bedarfsgerecht wieder zuführt
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Verpackung, die mehrmals verwendet werden kann
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Zwischen den Projektphasen liegender Entscheidungszeitpunkt, an dem über die bisherigen Ergebnisse der Projektarbeit befunden und die Freigabe der nächsten Projektphase beschlossen wird
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Steuergröße für die Auslösung eines Nachschubauftrages
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Bedarforientierte Mengenplanung berechnet den Bedarf an Material gemäß Stückliste und Fertigungsplan.
Verbrauchsorientierte Mengenplanung erfolgt gemäß historischer Verbrauchsdaten des jeweiligen Materials
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Alle Bauteile eines Erzeugnisses sind nur einmal mit der entsprechenden Mengenangabe enthalten.
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Voluminöse Ware, bei der nicht das effektive Gewicht als Taxierung gilt, sondern die Abmessungen
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Abkürzung für Mindesthaltbarkeitsdatum
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wird im logistischen Sprachgebrauch unterschiedlich benutzt. Synonym für
(2) Bestellpunkt
(3) Meldebestand
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Kleinste wirtschaftliche Liefermenge
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Multimedia Messaging Service: Mobiler Datendienst, der das Versenden von Fotos erlaubt.
- Multimedia Messaging Srvice
Aufteilung des Gesamtgüterverkehrs auf verschiedene Verkehrsträger (Straßenverkehr, Schienenverkehr, Luftverkehr, Binnenschifffahrt, Seeschifffahrt, Rohrleitungsverkehr).
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Methode zur Erzeugung eines komplexen Produktes aus mehreren kleineren Teilsystemen, die separat voneinander entwickelt wurden und verschieden kombinierbar sind.
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Beschaffungsstrategie bei der ein Hersteller bereits vormontierte Module (z.B. Cockpit, Türen, Sitze in der Automobilindustrie) von einem System- oder Modullieferanten, der für die Beschaffung der notwendigen Modulkomponenten verantwortlich ist, bezieht.
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Lieferant für komplette Module, die zum großen Teil vom Abnehmer entwickelt wurden.
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engl. fuer Ueberwachung, Abfrage, Kontrolle
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Movement Reference Number (= Registriernummer eines Versandverfahrens)
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Material Requirements Planning: In der Produktionsplanung und -steuerung (PPS)eingesetztes Programmsystem zur Mengenplanung welches von einem vorgegebenen Produktionsprogramm ausgeht.
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Manufacturing Resource Planning: MRP II kennzeichnet eine höhere Integrationsstufe von Planungen als MRP I, weil die Ergebnisse in zusätzliche betriebliche Pläne eingehen. Durch Rückkopplung der Planungsergebnisse auf die vorangegangenen Planungsschritte werden diese für die Planung des Produktionsprogramms weiterverwendet.
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Method for time measurement, entwickelt von H.B. Maynard. Verfahren zur Kalkulation von Zeiten, die durch den Menschen manuell beeinflussbar sind. I.w. für Montagevorgänge.Durch ROI weiterentwickelt zu ROM, der ROI Operationsfolge Methode.
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Massnahmen zur koordinierten Abwicklung der Gesamtheit der in einem Unternehmen existierenden Projekte
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Gleichzeitige Kommissionierung mehrerer Artikel.
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Vertrieb der Ware über mehrere Vertriebswege; zum Beispiel Internet und Außendienst.
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siehe Multimodaler Verkehr
- Kombinierter Verkehr
- Intermodaler Verkehr
Nutzung zweier oder mehrerer Verkehrsträger für den Transport von Gütern
- Kombinierter Verkehr
- Intermodaler Verkehr
Mehrlieferantenprinzip:
Beschaffungsstrategie, bei der ein Unternehmen die gleichen Roh-, Hilfs-oder Betriebsstoffe von mehr als einem Lieferanten bezieht.
- Mehrlieferantenprinzip