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Synonyme

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Siehe auch

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Power & Free-Förderer. System deckengeführter Fördertechnik, Hängebahnen

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Abkürzung für engl.: Partial loss; dt. Teilverlust, Teilschaden

  • P.L.

Packhilfsmittel sind Materialien, die die Festigkeit der Packmittel erhöhen oder erst möglich machen, wie z. B. Nägel, Klebebänder, Klammern und Umreifungen, die den Zusammenhalt von Kisten und Schachteln gewährleisten.

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Erklärung über die Art des verwendeten Verpackungsmaterials.

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Material zum Umhüllen und Zusammenhalten des Packgutes für Versand-, Lager- und Verkaufszwecke

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Eine Versandeinheit kann in mehrere Packstücke unterteilt sein. Wichtig ist, dass eine Identifizierung und zahlenmässige Zusammenfassung aller Packstücke für einen Versandauftrag möglich ist

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Eine Palette ist ein Lademittel, stapelbar, im Einweg- oder Mehrwertsystem zur Zusammenfassung von Gütern zu einer Ladeeinheit

 

 

 

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Beladene Palette, deren Ladung über das Grundmass der Palette (i.d.R. 1200x800 mm) hinausragt

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spezielles Palettenregal

 

Ein Flachlager ist ein Regallager mit einer Höhe bis zu 7 Meter. Es kann mit einem Warenwirtschaftssystem bewirtschaftet werden. Die Waren werden mit Flurförderzeugen in die Regale befördert.

  • Palettenregal

Regal, das gemäß Abmaße und Tragkraft speziell für die Aufnahme von Paletten geeignet ist. Palettenregale gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen, die sich im wesentlichen durch die Universalität bezüglich der aufzunehmenden Paletten (DIN, Euro, Düsseldorfer, etc.) und durch die Zugriffsflexibilität unterscheiden.

  • Palettenregallager

Dient zur automatischen Beladung von einheitlichen Packstücken auf Paletten nach vorgegebenem Packmuster oder Packschema, wobei möglichst ein Ladungsverbund aus Stabilitätsgründen erreicht werden soll

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Automat, der Güter vollautomatisch auf eine Palette stapelt

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Legitimationspapier, das den Empfang der Ware und die Verpflichtung, diese an den legitimierten Inhaber auszuliefern, enthält.

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Fachjargon für Vertikal-Umlauflager (meist für Kleinteile)

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S. Kapitalrückflusszeit

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Paletteneinheit

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Bezeichnung für eine festgelegte Produktionsreihenfolge vom Auftrag bis zur Produktfertigstellung.

Das Prinzip der Perlenkette findet vor allem in der Automobilindustrie Anwendung.

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Während des laufenden Geschäftsjahres werden ständig Artikel eines Sortiments (Artikelgesamtheit) mengenmässig erfasst (inventiert). Dieses Verfahren wird gewählt, wenn eine Stichtagsinventur aus technischorganisatorischen Gründen nicht möglich ist, z.B. Lagerfunktion darf nicht unterbrochen werden, beim automatischen HRL können die Paletten nicht alle ein- und ausgelagert werden. Das Auswahlverfahren für die jeweils zu inventierenden Artikel ist so zu wählen, dass am Ende des Geschäftsjahres alle Artikel erfasst sind. Die Ergebnisse sind unter Berücksichtigung der weiteren Zu- und Abgänge bis zum Stichtag fortzuschreiben. (s. auch Stichtaginventur)

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Im Schmalgang-Lagern gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsanlagen, die den Betrieb der Lagergeräte unterbrechen, wenn Personen in deren Gefahrenbereich geraten. Man unterscheidet im wesentlichen mobile, auf dem Fahrzeug installierte und stationäre PSA

  • PSA

Im Pflichtenheft werden die Anwendevorgaben und die Realisierungsanforderungen detailliert beschrieben

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bei Projekten:

Spezifikationen der durch einen (internen oder externen) Lieferanten zu erbringenden Leistungen für ein Systemteil des Projekts, evt. einschliesslich der Lieferbedingungen in jeder Hinsicht

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Lager, in dem sich Unternehmen zur Vorratshaltung bestimmter lebensnotwendiger Artikel verpflichten.

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Für gewisse Projektarten typische Projektunterteilungen in zeitliche Abschnitte (Phasen)

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Aus dem Englischen stammend und bezeichnet den Greifvorgang beim Aufnehmen eines Artikels.

Leider ist die Begriffsabgrenzung zwischen Pick und Entnahmeposition allgemeingültig nicht definiert, so dass Zahlendiskrepanzen entstehen können zwischen Anzahl Entnahmepositionen und Anzahl Picks, wobei eine Entnahmeposition in der Regel mehr als ein Pick umfasst.

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Kommissionierung von Aufträgen, bei denen die einzelnen Positionen direkt in einen Versandkarton oder ein Versandbehältnis kommissioniert werden

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Kommissionierung mit Barcode.

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Ganggebundenes Fahrzeug mit dem der mitfahrende Kommissionierer mehrere Kommissionier- Ebenen erreicht

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Kommissionieren und Verpacken in einem Arbeitsgang

  • pick-pack Verfahren
  • Pick Pack

Kommissionierprinzip, bei dem aus dem Fach entnommene Artikeleinheiten direkt auf ein Abförderband, meist Zuführung zum Sorter, gelegt werden

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Kommissionierprinzip, bei dem Artikeleinheiten auf Tablaren abgelegt und in Gestellen (Boxen) eingeschoben sind, um für eine automatische Kommissionierung über Tablartechnik zur Verfügung zu stehen (Name und Entwicklung Fa. TGW, Lebensmittelbereich)

  • Pick to Box

Kommissionierprinzip, bei dem mit Hilfe einer Anzeige dasjenige Fach gekennzeichnet ist, aus dem der Artikel entnommen werden soll.

  • Pick-by-Light
  • optische Kommissionierung

Elektronische Anzeige für die beleglose Kommissionierung. Dem Kommisionierer wird vorgegeben, von welchem Artikel er wieviel Positionen zu kommissionieren hat. Die Pickanzeige ist i.d.R. unmittelbar über oder unter dem Entnahmeplatz angeordnet. Es gibt aber auch Bereichsanzeigen für mehrere Plätze. Weiterhin ist zu unterscheiden zwischen stationärer (fachgebundener) und mobiler Pickanzeige

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Kommissionierhilfe, bei der an jedem Lagerfach eine Lampe und ein Display angebracht ist, welche dem Kommissionierer eine Kommissionierung ohne Lieferschein oder Rechnung ermöglichen.

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belegloses Kommissioniersystem unter Verwendung von Sprachsteuerung

  • pick-to-voice

dt. Kommissionierfach. Lagerfach, aus dem Waren bei der Auftragszusammenstellung entnommen werden.

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Aus dem Englischen stammend, identisch mit Entnahmeliste oder Pickliste

  • Pickingliste
  • Pickliste

Nach bestimmten Sortierkriterien zusammengestellte Entnahmepositionen. Die Pickliste kann in vielen Fällen identisch sein mit Lieferschein. Im allgemeinen ist aber die Pickliste eine nach speziellen Gesichtspunkten aufbereitete Liste (z.B. Sortierung nach Laufwegen, nach Kommissionier- Bereichen), einschl. ergänzender Angaben z.B. Lagerplatz, Kundenangaben

  • Kommissionierliste

Paketidentifizierungsetikett

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Zeitlicher Horizont für die Nutzung eines Projekt-Produktes

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Bei einer grossen Anzahl von Lagereinheiten eines Artikels, z.B. Verteilung auf verschiedene Lagerorte, kann vielfach keine Artikel- sondern nur eine Plazinventur (Zeit/Aufwand z.B. im Kommissionier-Bereich) durchgeführt werden. Zum Stichtag sind dann artikelbezogene Zusammenfassungen vorzunehmen

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Abk. Product Lifecycle Management

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Provement of delivery - Auslieferbestätigung

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Zeitpunkt, ab dem das Produkt vom Hersteller auf den Kunden übergeht.

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aus dem Japanischen. Idee der Konstruktion von, gegenüber Fehlern und Fehlbedienung robusten Produkten und Prozessen.

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siehe Mehrweglogistik

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Point of Sales, Verkaufspunkt

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Position ist die gemäss Kundenbestellung zu kommissionierende Menge von einem bestimmten Artikel

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Eine Warenmenge

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Postponement ist die spätest mögliche Kundenspezifizierung innerhalb eines Produktionsprozesses. Die Beschaffung der Materialien ist oftmals JIT oder JIS erforderlich.

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Abkürzung für Parts per million.

Deutsch: Teile pro Million.

Maßangabe für Genauigkeit und Produktqualität

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Produktionsplanung und -steuerung

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Durchschnittspreis für eine bestimmte Ware eines Handelsunternehmens dividiert durch den nationalen Durchschnittspreis für dieses Produkt multipliziert mit 100. Beispiel: Händler H verkauft eine Ware für 9€; der nationale Durchschnittspreis für diese Ware liegt bei 10€; der Preisindex für Händer H beträgt also 90.

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engl. für vorausbezahlt

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Der Primärbedarf entspricht dem kurzfristigen Produktionsprogramm.

  • Primärbedarfsmenge

Wechselbrücke für LkW. Wird stark im kombinierten Verkehr Strasse/Bahn und im Werkverkehr eingesetzt

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  • PPC

Sind Gueter und Leistungen, die zur Herstellung anderer Gueter und Leistungen noetig sind.

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Im Herstellungsprozess genutzte Güter

  • Produktionsgüter
  • Güter

Lager im Fertigungs- bzw. Produktionsbereich

  • Fertigungslager

Gesamtheit der logistischen Aufgaben und Massnahmen bei Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses über alle Stufen der Produktion, Leistungserstellung

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Die für die Festlegung und Sicherung der Produktion erforderlichen planerischen Massnahmen

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Erkennen und Auslösen aller zur Durchführung der Produktion erforderlichen Massnahmen

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Ein Produkt durchläuft im Laufe seines Bestehens im wesentlichen vier Phasen:

1. Einführungsphase (Introduction Stage)

2.Wachstumsphase (Growth Stage)

3. Reifephase (Maturity Stage)

4. Abschwungphase (Decline Stage)

  • Product Life Cycle

Das Prinzip des Produkt Postponement bezeichnet die

Bestrebungen, Produkte so lange wie möglich unspezifiziert im Produktionsprozess zu erhalten,

so dass eine Differenzierung zu dem spätest möglichen Zeitpunkt in der Produktionskette erfolgt.

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Bei automatischen Lagersystemen erforderliche Sicherheitsmassnahme, um festzustellen, ob Zugangslagereinheiten festgelegte Abmessungen überschreiten, die zu Störungen im Ablauf führen können

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Als Projekt definiertes Vorhaben zu dessen Durchführung besondere organisatorische Massnahmen erforderlich sind. In der Regel ist das Projekt zeitlich begrenzt, hat definierte Ziele, ist einmalig, und ist bereichsübergreifend anzugehen

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Systematische und unabhängige Ueberprüfung aller qualitätsproduzierenden (-relevanten) Tätigkeiten und Resultate auf Uebereinstimmung mit Plan ob sie wirksam umgesetzt wurden ob sie geeignet sind, die Ziele zu erreichen

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Das Ueberwachen und Messen von Tätigkeiten, Leistungen und Resultaten; das periodische (rechtzeitige) Feststellen von Abweichungen gegenüber dem Plan-Soll und gegenüber den vorhandenen System- und Vorgehenszielen

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Ergebnis der Projektarbeit, im Sinne von Hard- und/oder Software

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Basierend auf Audit-Resultate, eine formelle Ueberprüfung der Vorgehen und Abläufe im Projekt auf Eignung, Qualität zu erreichen

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Umfasst die Massnahmen, welche das Projekt auf Zielkurs halten oder bei Abweichungen wieder zurückbringen

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Abfolge der Projektphasen und Meilensteine mit allfälligen Wiederholzyklen

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Anregung zur Durchführung eines Projektes aufgrund der im Projektantrag angeführten Indizien/Ideen/ Ansätze/Potentiale

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Schriftliche Absichtserklärung mit Veranlassung, Begründung, Ausgangs-Zielsetzung (Grobziel) und wesentlichen Randbedingungen

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Schriftliche Unterlagen bezüglich Projektadministration einerseits und Stand der Systementwicklung andererseits

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Der Begriff Projektladung leitet sich aus dem Begriff "Projekt" ab. Der Absender verschickt ein komplettes Projekt als Sendung an einen Zielort.

Das "Projektprodukt" (also das, welches transportiert wird) - z. B. eine Produktionslinie, ein Maschinenpark oder ähnliches - wird als Projektladung bezeichnet.

 

Kennzeichnend für eine Projektladung ist, dass es sich um

- eine zusammengefasste Sendung handelt,
- die aus verschiedenen Colli besteht.

Diese können

- mit unterschiedlichen Transport- und Handlingsbedingungen,
- auf verschiedenen Transportwegen,
- mit verschiedenen Transportmitteln,
- bei (i.d.R.) verschiedenen Start-Orten,
- aber nur an einem Zielort
- in einem definierten Zeitraum gesammelt, gelagert und transportiert werden.

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Mit Projektauftrag und Pflichtenheft betraute Person. Sie trägt die Verantwortlichkeit für die Projektdurchführung

  • PL

Führungskonzept zur zielstrebigen Abwicklung von Projekten (oder: Summe der Hauptaufgaben des Projektleiters und des Auftraggebers)

  • PM

Die zur Durchführung des betreffenden Projektes zweckmässig Organisation(sform)

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Unterteilung eines Projekts in zeitliche Abschnitte, nach denen ein Meilenstein-Entscheid zu treffen ist

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Die vor Beginn des Projektes anhand vorgegebener Kriterien zu beurteilende Notwendigkeit (Würdigkeit), ein Vorhaben als Projekt durchzuführen

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Ein strukturierter Katalog der Bedingungen, Wünsche, Anforderungen etc., die mit der Lösung (Projekt-Produkt) erfüllt sein sollen

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Folge von klar definierten Schritten, hin auf ein Ziel ausgerichtet. Unternehmen haben folgende Standardprozesse: Kundengewinnung, Auftragabwicklung, Forschung und Entwicklung, Service, Führung und Administration

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Prozesskosten, stellen die absoluten Kosten für einen Prozess in der Produktion dar.

 

Juristische Prozesskosten sind die Aufwendungen der Parteien für die Führung eines Rechtsstreits.

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S. Activity Based Costing

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Warenverkehrsbescheinigung EUR1

Diese dienen zur Inanspruchnahme vertraglich vereinbarter Zollbegünstigungen oder –befreiungen, z.B. im Rah-men von Freihandelsabkommen mit den Reformstaaten Mittel- und Osteuropas und für EGKS-Waren (Koh-le/Stahl) im Warenverkehr mit der Türkei, sowie für die Ausfuhr von Vormaterialien im Rahmen des Allgemeinen Präferenzsystems für Kumulierungszwecke (APS). Die Formulare – erhältlich in der Wirtschaftskammer - werden vom Ausführer ausgefüllt und in der Regel dem Ausfuhrzollamt zur Bestätigung vorgelegt.

 

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Lager mit der Zielsetzung kurzer Verteildauer der Lagereinheiten

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engl.: ziehen

vgl. Pull-Prinzip

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Ziehprinzip, Holprinzip, nachfrageorientierte Produktionssteuerung

  • Pull-System

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Siebeprinzip, Bringprinzip, planungsorientierte Produktionssteuerung

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