Beim Rastersystem bestehen zwischen verschiedenen Standorten Direktrelationen.
- Direktverkehrsnetz
Möglichkeiten, bestimmte Abläufe effizienter gestalten zu können
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Abkürzung für \"Rough Cut Capacity Planning\";dt.: Grobressourcenplanung.
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Wiedereingliederung einer ausgelagerten Funktion zum Beispiel nach Ablaufen eines Outsourcing Vertrages.
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Stapler mit veränderlicher Reichweite
- Reachstacker
Stapler mit veränderlicher Reichweite
- Reach-Stacker
Raum oder Ort, in welchem in der Regel EDV-Anlagen und -Systeme installiert sind
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Eine Reederei ist ein Transport- und Schifffahrtsunternehmen im Bereich der See- und Binnenschifffahrt.
- Reederei
engl. Kühlschiff
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i.d.R. schienengeführte Fahrzeuge zur Ein- und Auslagerung aus Regallägern. Die platzsparende Technik (Gabeln fahren seitlich ein) erlaubt schmale Gänge, die Schienenführung große Höhen.
- Regalförderzeug
- RBG
- Stacker Crane
- RFZ
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Das R. ist Bestandteil eines Netzwerkes zur Versorgung der Kunden. Es dient der Lagerung von Sortimenten für eine definierte Region und wird von den Lieferanten entsprechend beliefert.
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- Lagerreichweite
Werkzeug, das dem Disponent zum Monitoring seiner Materielien zur verfügung steht.
Er bietet eine Übersicht auf Basis der aktuellen
Reichweitensituation der Materialien, um so drohende Fehlmengen und Engpässe identifizieren zu können.
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Auf Basis von Brutto-Bedarfen und Beständen im Lager plant der Dispositionsverantwortliche manuell oder systemgestützt die Steuerung des Lagerbestandes. Zwischen Abnehmer und Lieferanten können zur Steuerung Minimum und Maximum-Bestände vereinbart werden. Die Reichweite wird in Stückzahlen oder in Zeiteinheiten vorgegeben.
Quelle: VDA
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In der Transporlogistik eine Transportstrecke.
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engl. für Auffüllen, Lagerauffüllung, Nachschub
Teilaspekt moderner Konzepte des Supply Chain Managements, wie z.B. CPFR, Vendor Managed Inventory (VMI)
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Anfrage zur Angebotsangabe
- rfq
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Mittel (Personal, Finanzen, Fahrzeuge, Materialien, etc.)
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wiedergeben, wiederbringen, zurückbringen, zurückschicken, zurücksenden, zurückstellen
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Der return on logistics ist eine Kennzahl, welche die Auswirkungen von Investitionen in die Logistik auf die Bestandskosten und den Liefergrad beschreibt.
- rol
- ROL
Rückführung und Wiederverwendung bzw. -verwertung von Produkten und Materialien in Kreislaufwirtschaftsprozessen.
- Reverselogistik
- Rückwärtslogistik
Radio Frequency Identification.Z.B. Transpondertechnik.
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Abk. für Regalbediengerät; verwendet für die Ver- und Entsorgung des Lagers.
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Betrachtungsaspekt eines Projekts hinsichtlich seiner Realisierung, seiner Auswirkungen nach Realisierung und der späteren möglichen Veränderungen der Randbedingungen
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RMA (Return Material Authorization oder Return Merchandise Authorization) ist die englische Abkürzung für die Materialrücksendung. Die Vergabe einer RMA-Nummer gewährleistet einen reibungslosen Rücksendeablauf.
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Abk. für Return Merchandize Authorization.
Eine vom Lieferanten vergebene Kennnummer für die Warenrücksendung. Der Kunde wird verpflichtet, vor der Rücksendung eine RMA-Nummer anzufordern, damit die Ware beim Lieferanten korrekt zugeordnet werden kann.
- Retourennummer
- Roadpricing
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Transportsystem für flüssige und gasförmige Güter durch Rohrleitungen (Pipeline).
- Pipeline
Rohstoffe sind diejenigen Stoffe, die zur Weiterverarbeitung und/oder Veredelung bestimmt sind. Der Transport und die Lagerung der Rohstoffe ist von deren physikalischen/chemischen Eigenschaften sowie von deren Beschaffungsmenge abhängig.
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Verfahren, bei dem Straßen- oder Schienenfahrzeuge, mit oder ohne Ladung ohne Einsatz von z. B. Kränen auf ein Transportgefährt (z. B. Fähre) fahren und aus eigener Kraft nach dem Transport wieder verlassen können.
- RoRo-Verfahren
- Roll-on
- Roll-off
- RoRo-Verkehr
Versandkosten, die bei Bahntransporten auf Zufuhr und Abfuhr der Güter zum/vom Bahnhof anfallen.
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Eine Rollkarte ist eine Liste über die im Nachlauftransport vom Lkw-Fahrer anzufahrenden Entladestellen/Empfänger
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Palette, die mit Rädern oder Rollen ausgestattet ist, um sie ohne weitere Hilfsmittel bewegen zu können.
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Ein RoRo-Schiff (engl. Roll on Roll off) ist ein Schiff mit befahrbaren, in der Höhe variablen Decks, das bewegliche Güter transportieren kann. Die Güter werden dazu selbst durch Bug-, Seiten- oder Heckluken auf das Schiff gefahren. Transportierbare Güter sind Fahrzeuge wie PKWs oder LKWs, aber auch standardisierte Ladeeinheiten und Wechselbrücken, die mithilfe spezieller Zugmaschinen auf den Decks untergebracht werden.
- RoRo-Schiffe
Eine Route beschreibt den genauen Weg zwischen zwei geografischen Punkten. Eine Route ist nicht mit der Luftlinie (Gerade) zwischen zwei Punkten zu verwechseln.
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Transportlogistik bei welcher auf dem Hinweg Material und auf dem Rückweg das Fertigprodukt transportiert wird, damit das Transportmittel optimal ausgelastet wird und Leerfahrten vermieden werden.
- Rundläufer
(Elektro-) Kabel mit runden Querschnitt, in der Regel geflochtete Kupfer-Drähte.
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Sonderbehälter mit Aufsteckbügel.
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Rollfuhrversicherungs-Schein
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In der Rüsterei werden Waren sowie deren Verpackungen aufbereitet, z.B. bei fehlender Warenauszeichnung bzw. Inhaltsdifferenzen.
- Warenaufbereitung
Fertigungsunabhängige Zeit für die Vorbereitung und den Abschluss einer Operation
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