ganzheitliche Logistikdienstleistung, z.B. durch Transport inklusive Versicherungs- oder Verpackungsservice
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Mehrwertdienstleistungen = Dienstleistungen die über die angebotene Kerndienstleistung hinausgehen und so einen Mehrwert schaffen.
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engl. für Mehrwertsteuer
- VAT
Das Variantenmanagement ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Beherrschung der Variantenvielfalt in der Produktion sowie in der Logistik.
Die Identifikation der vom Kunden wahrgenommenen Differenzierungsmerkmale stellt eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung eines marktgerechten Produktprogramms und damit zur Vermeidung unnötiger Produktvarianten dar. Plattformkonzepte, Baukastensysteme, Modularisierung und Standardisierung sind wesentliche Ansätze, Variantenvielfalt auf Baugruppen- und Teileebene im Rahmen einer variantenorientierten Produktgestaltung zu reduzieren und zu vermeiden.
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Value Added Tax engl. für Umsatzsteuer
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Verband Deutscher Sachversicherer
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siehe Verpackungseinheit
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siehe Verzichtskunde
- Verzichtskunde,
- SLVS Verbotskunde
Als Verbrauch versteht man die aufzehrende Verwendung eines Gutes. Der Begriff bedeutet, dass das Gut durch eine Tätigkeit weniger wird bzw. abnimmt, d. h. verbraucht wird.
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Die Festlegung des zukünftigen Bestandes orientiert sich an bisherigen Verbrauchswerten, d.h. vergangenheitsorientiert
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Bei einer Verbrauchssteuerung wird nur verbrauchtes Material seitens des Abnehmers nachbestellt, z.B. durch ein Kanban-System.
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siehe Frachtführer
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Der verfügbare Bestand ist der im Lager befindliche Bestand sowie bereits ausgeführte Abrufe/Bestellungen bei den der Lieferzeitpunkt definiert ist. Von der Produktionsplanung getätigte Vormerkungen müssen entsprechend abgezogen werden.
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Als Verfügbarkeit wird die Wahrscheinlichkeit bezeichnet, ein Element oder ein System in einem funktionsfähigen Zustand anzutreffen. Die Verfügbarkeit ist somit ein Mass für die Einsatzbereitschaft eines Elementes oder Systems(VDI-Richtlinien 3581 und 3649). Bei der Verfügbarkeit sind Einsatzzeit und Ausfallzeit formelmässig miteinander verknüpft. Dies kann in gleicher Weise mit MTBF (mean time betweeen felture) und MTTR (mean time to repear) geschehen
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Von einem Auftraggeber bestimmte Lagerung von Waren durch einen Dritten. (z.B. Spediteur)
- disponierte Lagerung
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Verkaufseinheit ist die Zusammenfassung von Artikeleinheiten zu einer verkaufsfähigen Einheit. Je nach Unternehmen wird es unterschiedlich gehandhabt, ob die Verkaufseinheit wirklich die kleinste Einheit darstellt (vertriebs- oder marketingbedingt) oder ob Verkaufseinheiten aufgerissen werden, um Kunden auch einzelne Artikeleinheiten zu verkaufen. Die sinnvolle Bildung von Verkaufseinheiten ist eine der schwierigsten Festlegungen, die Unternehmen in ihre Marketingstrategie vorzunehmen haben
- VKE
Lager, das gleichzeitig als Verkaufsraum dient und Kunden zugänglich ist
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Unternehmen, welches Verkehrsdienstleistungen anbietet. Verkehrsdienstleistungen sind ortsverändernde Bewegen von Personen, Gütern oder Nachrichten. Darunter können Transport, Lagerung und weitere Operationen wie Verpacken fallen.
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sind Einrichtungen zum Zwecke der Beförderung von Personen und Sachen.
vgl. Transportmittel
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Institution, die den externen Güterverkehr bewerkstelligt
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Art und Weise wie man Transportmittel be- und entlädt
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Palette, die nur für einen Transportweg eingesetzt werden soll und daher mit möglichst geringem und geringwertigem Materialeinsatz gefertigt ist. Auch Einweg-Palette
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Die Verpackung ist die gezielt angebrachte, lösbare Umhüllung eines Produktes. Der zu verpackende Gegenstand wird Packgut genannt, das fertig verpackte Produkt ist das Packstück.
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In vielen Fällen werden Verkaufseinheiten zu einer Verpackungseinheit zusammengefasst. Dies hat mehr handlingsmässige Gründe als verkaufsstrategische. Im allgemeinen werden spezielle Verpackungseinheiten vermieden, da der Verpackungsaufwand sonst erheblich ist
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Technische Gerätschaft dass das Verpacken von Waren durchführt.
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Zusammenfassung der Produkteinheiten zu einer Transporteinheit (z.B. Zusammenfassung von Produktpaletten zu einer LKW Ladung)
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Diejenige Einheit, die als Handhabungseinheit an den Kunden geht
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Sammelstelle und Zusammenstellungsort von Versandaufträgen
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Termin, zu welchem eine bestellte Lieferung das Werk oder Logistikzentrum verlassen muss
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(Doppel-)Regal auf schienengebundenen Verfahrwagen, um Bediengänge öffnen und schliessen zu können
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Sortierung (oder Zuordnung) von kodierten Sammelbehältern nach Kunden oder Zielorten. Die Verteilharfe basiert auf konventioneller Rollenbahn- und Kettenfördertechnik, kombiniert mit Pushern. Die Leistung ist i.V zur Sortertechnik geringer und erfordert zusätzlich die Rückführung der Transportbehälter
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siehe Distributionszentrum
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Die Waren werden von einem Verteilumschlagpunkt oder einer Sammelfahrt abgeholt und in einer Verteilfahrt zu mehreren Empfangsstelle gebracht.
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Als Verteilzeit werden die Zeitanteile einer Tätigkeit bezeichnet, welche zusätzlich zur planmäßigen Ausführung der Tätigkeit durch einen Menschen notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise kurze Trinkpausen oder ein Toilettengang
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Vertikalförderer
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Palette, die von allen vier Seiten das Einführen der Gabeln von Flurfördermitteln oder Hebezeugen zulässt.
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Ein Kommissionierlager ist z.B. nicht auf die Gesamtzahl eines Sortiments ausgelegt, sondern nur auf eine Teilmenge. Je nach Bedarf muss ein Artikelwechsel vorgenommen werden (z.B. Saisonartikel). Den Wegeinsparungen aufgrund kürzerer Kommissionierwege sind die Aufwendungen durch Umräumen entgegenzustellen
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Vendor Managed Inventory: Ein vom Lieferanten gemanageter Bestand, welcher sich in den Räumlichkeiten des in der Logistikkette nachgeordneten Kunden befindet.(Hersteller oder Händler)
- Vendor-Managed Inventory
Alle Artikel der Artikelgesamheit werden inventiert (s. dagegen Stichprobeinventur)
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Gewicht der Volumeinheit. In Rechnung gestelltes Gewicht, basierend auf dem Raumbedarf.
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Verteilwagen, Verschiebewagen
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Verteilzentrum, Versorgungszentrum
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