- Letter of Credit
Die Lade bezeichnet einen truhenartigen Behälter.
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Technische Einrichtung zum Ausgleich von Höhenunterschieden zwischen Laderampen und Ladeflächen von Fahrzeugen.
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Die Grösse einer Transporteinheit
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Zweckmässige Fixierung auf dem Ladungsträger um Beeinträchtigungen der Produkte auszuschliessen und vor qualitätsmindernden Umwelteinflüssen zu schützen
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Dienen der Aufnahme ungleichförmiger Artikel, der Bildung gleichartiger Ladeeinheiten und zur Mengenbündelung.
- Transporthilfsmittel
Verzeichnis der Ladung
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Plattform zur ebenerdigen Be- und Entladung von Transportmitteln
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Verzeichnis der Ladung
- Ladeliste
Versandstelle, Versandplatz
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schützt das Transportgut vor den Belastungen des Transports
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Ort der Vorratshaltung mit entsprechenden Einrichtungen zur Aufnahme, Kommissionierung und Spedition von Material
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Die Lagerart beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten der Lagerung.
Die Einteilung der Lager kann nach verschiedenen Kriterien erfolgen:
- nach der Lagerplatzzuordnung (fest, frei/chaotisch)
- nach dem Zentralisationsgrad
- nach der Ausführungsform (z.B. Boden-, Block-, Paternoster-, Hochregallager, Silo)
-
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siehe Lagerart
- Lagerart
Interner Auftrag an die Fertigung, um die im Lager aufbewahrten Fertigungsteile aufzustocken.
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Oertlich oder logisch abgegrenzter Teil eines Lagers
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Menge der physisch am Lager verfügbaren Teile oder Produkte
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Die Lagerbuchhaltung erfasst die Zu- und Abgänge sowie Bestände der RHB, Halbfertigerzeugnisse sowie Fertigerzeugnisse.
- Materialbuchhaltung
Bezeichnung einer Lagerkennzahl
Die durchschnittliche Lagerdauer gibt Auskunft über die Situation im Lager bzw. die Entwicklung der Kapitalbindung im Lager. Sie zeigt auf, wie lange die Vorräte - und damit auch das dafür benötigte Kapital - durchschnittlich im Lager gebunden sind. Eine einfache Berechnungsformel ergibt sich aus dem Quotienten von Anzahl Tage eines Jahres durch Lagerumschlagshäufigkeit.
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Kapazität eines Lagers in Bezug auf Ein- und Auslagerungen
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Karte, auf der jeder Güterumschlag eingetragen wird um Bestände zu kontrollieren.
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Verhältniss zwischen vorhandenen Lagerplätzen und belegten Lagerplätzen
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Für die Einlagerung von Gütern an den Vermieter des Lagerhauses zu entrichtender Geldbetrag.
- Gredgeld
Der Lagerhalter übernimmt die gewerbsmäßige Einlagerung und Aufbewahrung von Gütern.
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- Bestandsmanagement
- Lagerkosten
Prinzipien, die auf die optimale Steuerung von Lagerhaltungsssystemen abzielen und festlegen, welches Gut in welcher Menge zu welchem Zeitpunkt eingelagert wird.
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siehe Ladehilfsmittel
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Übersicht über alle Lagerbewegungen eines definierten Zeitraums.
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Kennzahlen in der Logistik sollen Aufschluss über physische, administrative und dispositive Leistungsmengen, die Erreichung von Servicegraden, sowie die Logistikkosten geben. Die Zusammenführung der Einzelkennzahlen zu einem Kennzahlensystem orientiert sich an der Gesamteffizienz der Logistik.
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siehe Lagerkennzahl
- Lagerkennzahl
Kosten, die im Zusammenhang mit der Warenlagerung entstehen
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Der Lagerkostensatz bewertet die als Puffer gegen Saisoneinflüsse genutzten Lager.
Lagerkostensatz =
Lagerkosten gesamt x 100 / durchschnittlicher Lagerbestand
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Gesamtheit der logistischen Aufgaben und Massnahmen für die Planung und den Betrieb von Lagern
- Lagerlogisitik
Lagerläufer transportieren Ladeeinheiten zwischen verschiedenen Lagern.
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Kennzeichnet alle Aktivitäten, die die operative Führungsebene innerhalb eines Lagergebäudes initiiert oder selbst durchführt. Daneben werden teilweise auch taktische und strategische Aufgabenstellungen bearbeitet.
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Zeitlich limitiertes Abstellen eines Gutes
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Ueberprüfung und ggf. Neuausrichtung des Kosten- und Leistungsspektrums eines Warenverteilbetriebes
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für ein bestimmtes Produkt reservierter Lagerort
- Lagerort
- Lagerplatzverwaltung
Der Bestand im Verhältnis zum Absatz pro Periode ergibt die Lagerreichweite (z.B. in Tagen)
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Zeit für Lastfahrt und Leerfahrt eines Regalbediengerätes
- Spiel
Physische und steuerungstechnische Mittel, mit welchen Lagerung und Kommissionierung ermöglicht werden
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Verhältnis von Jahresverbrauch oder -Umsatz zu Lagerbestand
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Kennzahl zur Beurteilung der Lagerwirtschaft, die in unetrschiedlicher Form abgebildet werden kann und jeweils unterschiedliche Sachverhalte abbildet.
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Mit Hilfe dieser Kennziffer wird ermittelt, wie oft der komplette eingelagerte Artikelbestand in einem definierten Zeitraum (üblicherweise 1 Jahr) komplett ausgelagert d. h. verbraucht oder verkauft und durch Neueinlagerungen ersetzt wurde.
- Lagerumschlag
Schwund, Diebstahl und veraltete Bestände im Lager.
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Ordnungsprinzip auf der administrativen Ebene zur Verwaltung und Ueberwachung. Wesentliche Elemente der Lagerverwaltung sind die Lagerplatzverwaltung sowie die Lagerbestandsführung
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Hardware-Plattform für ein Lagerverwaltungssystem (LVS), welche in der Regel in der IT-Architektur den Zentralrechner (Server) repräsentiert
- LVR
Software zur Steuerung aller Prozesse in einem Lager wie z. B. alle Ein- und Auslagerungen
- LVS
Die Lagerzinsen errechnen sich aus dem Quotienten (durchschnittlicher Lagerbestand*Einstandspreis*Lagerzinssatz)/100
- Lagerkennzahlen
Die Kennziffer Lagerzinssatz errechnet sich aus dem Quotienten (Jahreszinssatz*durchschnittliche Lagerdauer)/360 Tage
- Lagerkennzahlen
Artikel, die eine niedrige Umschlagshäufigkeit besitzen, d.h. pro Zeiteinheit werden geringe Mengen umgeschlagen.
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LASH-Barges (LASH=Lighter Aboard Ship)sind Container, die vorwiegend für Schwergüter, Projektladung sowie Forst- und Stahlprodukte verwendet werden.
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Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers (DIN 69905)
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s. auch FIFO.
- FIFO
Plan, nachdem ein Fahrzeug, Flugzeug oder Schiff beladen werden muss, sodass Stabilität und alle Vorgaben (Gesamtlast, Achslast, Schwerpunkt,...)gegeben sind.
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1)Die Zeitspanne zwischen Übergabe eines Gutes an einen Transporteur und der Anlieferung an den Empfänger.
2)die Zeit zwischen SOP (start of production) und der Fertigstellung der letzten Einheit des jeweiligen Produktes.
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Dieses Modul dient der Kommunikation zwischen der Bank und ihren Kunden, die als Exporteure Begünstigte aus dem Akkreditivgeschäften sind.
Dem Modul LCE liegt das Datensatzformat DTAEA zugrunde.
- Letter of Credit - exportside
Mit diesem Modul wird die Kommunikation zwischen der Bank und ihren Kunden, die als Importeure Auftraggeber von Akkreditivgeschäften sind, abgedeckt. Dem Modul LCI liegen die ZKA-Datensatzformate (DTALC, DTALCR) zugrunde.
- Letter of Credit - importside
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Logistikdienstleister, die die Organisation aller (wesentlichen) Logistikprozesse übernehmen
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Lean wird umgangsprachlich häufig als abkürzende Bezeichnung für Lean Production und Lean Management verwandt.Lean ist Englisch und heißt schlank.
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Schlankes Management engl. lean management
Effizienzsteigerung durch eine konsequente Orientierung am Kundenwunsch, der Qualitaet, der Zeit und der Kosten.
Dies wird unter anderem durch die Vermeidung von jeglicher Verschwendung in der Wertschoepfungskette erreicht. Diese Form der Unternehmensfuehrung kommt aus Japan.
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Strategie der schlanken Produktion mit dem Ziel der Reduzierung der Komplexität der Organisation.
- schlanke Produktion
wiederverwendbare Packmittel
- Tray
Das Führen und Steuern von Leergutbeständen in einem Unternehmen.
- Gebindemanagement
die führende Spedition beim Zusammenschluss mehrerer Spediteure zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) im Rahmen eines Auftrags.
- Leitspedition
Die Lenk- bzw. Ruhezeit wird in der Lenkzeitverordnung EG-Verordnung als VO (EG) geregelt.
Sie definiert die Lenk- bzw. Ruhezeit für Fahrer von Fahrzeugen über 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht.
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Teilladungen wie z. B. Kleinsendungen von unterschiedlichen Versendern werden entlang der gesamten Transportkette in Transportcontainer geladen bzw. daraus an unterschiedlichen Zielorten für unterschiedliche Empfänger entladen (Pier-Pier-Verkehre). Der Begriff wird in erster Linie im Zusammenhang mit dem Containerverkehr in der Seeschiffahrt verwendet.
- LCL
- Pier-Pier-Verkehre
Transportmenge, die keine volle LKW-Ladung ausmacht.
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Akkreditiv / Kreditbrief
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Abk. für Ladehilfsmittel
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- Liefertreue
Bei produktionssynchroner Beschaffung wird der Bedarf an Gütern innerhalb eines Rahmenvertrages abgerufen. Der Abruf wird oft mit EDIFACT elektronisch übertragen.
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Der Lieferant ist jemand, der einen Kunden mit Waren oder Dienstleistungen beliefert.
In der Buchhaltung ist der Lieferant ein Kreditor, dem man Zahlungen schuldet.
- Kreditor
Auswahl von geeigneten Lieferanten für ein bestimmtes Produkt bzw. eine bestimmte Ware unter Berücksichtigung von festgelegten Auswahlkriterien (z. B. Lieferzeit, Liefertreue und Lieferqualität)
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Die Bewertung eines (Unter-) Lieferanten z.B. im Rahmen einer ISO 9000-Zertifizierung kann im Rahmen eines Audits (Besuch) oder auf Basis von Dokumenten stattfinden. Mögliche Kriterien sind z.B.: Liefertreue, Produktqualität, Bonität, QM-System usw.
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Systematische Steuerung der Lieferantenbeziehungen.
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Zusage des Liefertermins für eine bestimmte Menge bestellter Ware von einem Lieferanten.
- Avis
Die Lieferbedingungen werden im Kauf- oder Werkvertrag zwischen dem Käufer und dem Lieferanten festgelegt. Sie enthalten alle vereinbarten Einzelheiten über die Art, den Zeitpunkt und den Preis der Lieferung, die Umtausch- und Rückgabemöglichkeiten innerhalb eines bestimmten Zeitraums und die Berechnung von Verpackung, Fracht und Versicherung. Werden keine besonderen Lieferbedingungen getroffen, dann gelten die gesetzlichen Regelungen, dass Warenschulden gleich Holschulden sind.
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Gibt an, in welchem Maße die jeweils nachgefragte Menge ausgeliefert werden konnte
- Lieferbereitschaft
- Lieferfähigkeit
Maß für den Grad der Erfüllung spezieller Kundenwünsche
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Zeitspanne zwischen Bestelleingang und Ablieferung der Ware beim Kunden
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Kontrolle des Lieferprozesses
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Gibt Auskunft über die Lieferung bzw. Abholung der Ware
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Maß für den Grad der Einhaltung der mit den Kunden abgestimmten Beschaffenheit der Ware zum Zeitpunkt des Wareneingangs in Bezug auf Menge, Beschädigungen etc.
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Papier das bestätigt, dass eine bestimmte Ware gliefert wurde.
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Eine von vier Komponenten zur Messung der definierten Leistungsvorgaben für das Logistikmanagement. Der L. setzt sich wiederum aus vier Elementen bzw. Indikatoren zusammen: Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Lieferqualität, Lieferflexibilität
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Maß für den Grad des Lieferservices
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- Lieferzuverlässigkeit
- Termintreue
Unter Lieferverzug versteht man, wenn der Schuldner die Ware nicht zum vereinbarten Termin liefert.
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Maß für den Grad der Einhaltung der zwischen Lieferant und Kunde abgestimmten Termine
- Liefertreue
- Termintreue
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Versorgung der Produktionslinie mit Material oder Teilen.
- Bandversorgung
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Verbrauchssynchrones Anlieferkonzept.
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Aufbauorganisatorischer Ansatz, bei dem Leitungsbeziehungen hierarchisch in einer oder mehreren Linien (z.B. abteilungsübergreifend) hierarchisch angeordnet sind.
- Linienorganisation
dt. Abkürzung für Lastkraftwagen
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Logistisches Management-Informationssystem
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Lastenverteilung von einem auf mehrere Server
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Lokale beziehungsweise heimische Herkunft der Beschaffungsobjekte.
- domestic sourcing
- national sourcing
- Local Sourching
- Lowest in/First out
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Planen, Ausführen und Kontrolle von Material-, Informations-, Werte-, Personen- und Energieflüssen. Es gilt eine gewisse Menge in einer Zeit an einen bestimmten Ort zu schaffen. Teildisziplinen sind z.B. Beschaffungs-, Lager-, Transport-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik
- Logistik Definition
- Logistikdefinition
- Logistik-Definition
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Dienstleister für die komplette Abwicklung eines logistischen Aufwandes für einen Kunden.
- LDL
Aneinandergereihte physische und/oder informatorische Logistiktätigkeiten
- Logistische Kette
Einem Logistiksystem zugrundeliegendes Konzept oder Denkansatz
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Kosten, die durch logistische Tätigkeiten entstehen. Typische Logistikkosten sind beispielsweise Kosten für Porto, Verpackung, Transport, Wareneingangskontrolle, Lagerhaltung, Kapitalbindung.
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Die Logistikleistung ist das Ergebnis der Logistikprozesse, z.B. Dienstleistung des Material-/Gütertransports, Planungsleistungen für logistische Dienstleistungen, etc.
Kein Eintrag vorhanden.
Planen, Organisieren, Führung der logistischen Abläufe in einem Unternehmen
Kein Eintrag vorhanden.
Kein Eintrag vorhanden.
Oertlichkeit, an welcher eine Vielzahl logistischer Funktionen, Tätigkeiten abgewickelt werden
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(engl. Unit Load)
Die Logistische Einheit wird durch die Zusammenfassung einer definierten Gütermenge zu einer manipulierbaren Einheit gebildet (engl. Unitization). Im Idealfall bleibt die Logistische Einheit über die gesamte Lieferkette hinweg erhalten ohne dass sie in Teilmengen aufgelöst oder zu übergeordneten Einheiten zusammengefasst werden müsste. In diesem Fall würde gelten: Verpackungseinheit = Lagereinheit = Bestelleinheit = Ladeeinheit = Transporteinheit = Verbrauchseinheit. Eine hinsichtlich der logistischen Gesamtkosten günstig gebildete Logistische Einheit wird englisch als Efficient Unit Load bezeichnet. Die Bildung logistischer Einheiten ist Gegenstand der Verpackungslogistik.
- Unit Load
Letter of intent, Absichtserklärung, noch keine Bestellung oder Vertragsabschluss.
- Letter of Intent
- Absichtserklärung
Ein LoLo-Schiff (engl. Lift-on Lift-off) ist ein Frachtschiff, das Ladung transportiert, die mithilfe eines bordeigenen oder fremden Kran be- und entladen wird.
Typische LoLo-Schiffe sind Containerschiffe.
- LoLo-Schiff
Verarbeitungseinheit, Transporteinheit, Beschaffungseinheit, Verpackungseinheit, Liefereinheit
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Anzahl von Produkten oder Teilen, die im Rahmen eines Auftrages disponiert werden.
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Fertigungsprozess mit kleiner Losgröße.
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Als Luftfracht bezeichnet man den Gütertransport mithilfe von Flugzeugen
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Der Luftfrachtbrief ist ein Vertragsdokument für Luftfrachtbeförderungen
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engl. fuer Pauschalbetrag, Pauschale, Einmalzahlung
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siehe -> Lagerverwaltungssystem
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Die in jeder Projektphase erarbeiteten Varianten zum anstehenden (Gesamt- oder Teil-) Problem, die einer Beurteilung zugeführt werden
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